Neu – Kalender 2025

 

Eine Demoversion des Kalenders, der ab Juni 2024 erhältlich ist in unserem Shop, gibt es hier… zum herunterladen (pdf-datei mit Wasserzeichen).

 


Alle Produkte kann man im MSW-Shop erwerben. 

Ausverkaufte Bücher werden in der Regel dort zu einem günstigen Preis als pdf-Datei angeboten

Weitere Publikationen

Ein Heftchen von Wolfgang Seilkopf über die Geschichte der deutschen Hanse von den Anfängen bis zu ihrem Niedergang.


Im Dezember 2022 haben wir das “Kleine Lexikon der Salzstadt Halle (Saale) von 806-1700” als Buch fertiggestellt. Ziel war es, einen Überblick über die historischen Ereignisse, Gebäude, Straßen, Kirchen, Klöster und Begriffe zu schaffen. Wir verfolgten damit keine wissenschaftliche Arbeit. Das wollen und konnten wir nicht leisten. Aber wer nicht lange im Internet suchen will, wird hier fündig. Zumal es zu den Städten auch eine Karte im Internet gibt, wo man die gefundenen Standorte sieht. Damit hat man zugleich einen informativen Stadtführer von Halle.

Ein Daumenkino des Buches für den Buchstaben A gibt es hier…

An den Internetversionen der Lexika wird weitergearbeitet. Da die Lexikas nur eine Hobbyarbeit sind, dauert das Ganze natürlich eine Weile, da wir nur sporadisch dran arbeiten können. Wer mitarbeiten will, kann sich ganz einfach bei uns über das Kontaktformular melden.

Preis: 39.95 € inklusive Versand
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Ein Märchenbuch über eine Prinzessin, die zu ihrem Geburtstag durch Eigensinn einen schrecklichen Nebel über das Kunterbunt Land bringt. Der König August und Königin Helena Kunterbunt sind verzweifelt, die Menschen im Land werden traurig. Leles Lehrer, der Frosch und die Farbfeen suchen nach einer Lösung. Doch nur wer den Fluch ausgelöst hat, kann das Unglück wieder rückgängig machen. Ob das Prinzessin Lele wohl schafft?

Ein Kinderbuch mit liebevollen Zeichnungen. Alle Hauptfiguren und sogar einige Tiere, wie Goja die Hündin, Anouk die Stute und Keks der Kater sind als Realfiguren fotografiert und dann als Zeichnungen in die Hintergründe eingesetzt worden. Ein Märchen für Kinder und Kind gebliebenen Erwachsenen.

Prinzessin Lele hat auch eine eigene Seite, die man hier… findet.

Einen Trailer zum Buch gibt es hier…

Das Lele Lied zum Mitsingen gibt es hier…

Preis: 10,00 € +2,99 Versand.

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Die Salzstadt Halle an der Saale, Ende des 15. Jahrhunderts. Der Salzkaufmann Erasmus von Halberstadt geht seinen Geschäften, dem Salzhandel, nach. Mit dabei ist sein Findelkind Betlin, die inzwischen eine erwachsene Frau ist und dem Kaufmann unter die Arme greift. Seine Taverne in der heutigen Rannische Straße 15 bewirtschaftet sie als Wirtin. Betlin selbst hat seltsamerweise auch ein Findelkind namens Bea. Der umtriebige Kaufmann neigt dazu, seinen Mitmenschen Streiche zu spielen. Bei der Preisgestaltung seiner Waren ist er nicht gerade zimperlich. Doch die kleine Bea weiß mit dem Kaufmann umzugehen, hat er doch eigentlich ein gutes Herz, was er nur ein wenig versteckt.

In sechs Episoden von 1474 bis 1478 wird die Geschichte der kleinen Bea erzählt, die von jedem „Salzmagd“ gerufen wird, da sie immer ein Beutelchen Salz bei sich hat. Mit ihrem Kindermund hält sie den Kaufmann im Zaum. Die Geschichten spielen an historischen Orten in der Salzstadt Halle an der Saale und hätten so oder so ähnlich passieren können. Eine vergnügliche Fotostory aus dem Mittelalter. Eine vergnügliche Fotostory aus dem 15. Jahrhundert mit Mitgliedern der Freizeit- und Kreativgruppe „Michas Clan aus der Salzstadt Halle (Saale) e.V.“ und anderen.

Das Buch ist momentan leider ausverkauft.

Die Salzstadt Halle steckt voller Geschichten und Geschichte. Ketlin, die Salzmagd der Stadt, macht sich mit ihren Getreuen auf den Weg der Geschichte und besucht historische Stätten, die es schon im Mittelalter gab. Ein informativer Stadtrundgang mit vielen Fotos und Geschichtsdaten zum Nachschlagen. Es geht quer durch die historische Innenstadt von Halle an der Saale zum Dom, den drei Märkten, der Moritzburg, der Moritzkirche, der Buß- und Betsäule und natürlich der Burg Giebichenstein. Ketlin liest außerdem noch die Sagen der Stadt vor, die man sich mittels QR-Codes anhören kann.

Das Buch ist leider ausverkauft.

Das Heft gibt es auch als Schulversion, speziell für Schüler bearbeitet. Im Unterschied zur touristischen Version gibt es in der Schülerversion Arbeitsblätter für Einzel- und Gruppenarbeiten.

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Günter Frosch hat ein bewegtes Leben hinter sich und plaudert gewissermaßen ein wenig aus dem Nähkästchen.
Im II. Weltkrieg noch geboren, spielte er übermütig als Kind in der Saline, lernte das Salzhandwerk und wurde Hallore, erst Beutelherr, dann Fähnrich und später Hauptmann auf Lebenszeit.
So ist er seit 65 Jahren Hallore und lebt in der Salzstadt Halle mitten im Salz. Seine Traditionen gibt er an seinen Sohn Uwe weiter.

Preis: 14.90 €

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Diese Publikation ist auch im pdf-Format für 1.99 € erhältlich. Nach der Bezahlung erhalten Sie einen Link zum Download der Datei.

Halle stand im April 1945 kurz vor der völligen Vernichtung. Der Verteidiger der Stadt General Radtke wollte (er hatte Angst um seine Familie) und durfte (auf Befehl Hitlers) die Stadt nicht aufgeben. Die Amerikaner rüsteten schon ihre Bomber auf. Graf Luckner, der gute Kontakte zu den Amerikanern hatte versuchte zu vermitteln und musste ständig zwischen den Fronten pendeln. Ein gefährliches Manöver. Augenzeugen erzählen von der Geschichte der Rettung der Stadt, buchstäblich in letzter Minute.

Das Buch ist momentan leider ausverkauft.

 


Zeit- und Augenzeugen berichten über die letzten Tage des Krieges in Halle an der Saale (16./17.04.1945). Dabei wird die Rolle des Felix Graf von Luckner und sein Einsatz gegen die Bombardierung der Stadt beleuchtet. Es kommt insbesondere der Major a.D. Huhold zu Wort, der in diesen Tagen mit zu den Verhandlungsführern gehörte, und der Wegbegleiter Luckners war. Ein Buch von Wolfgang Seilkopf, profunder Kenner des Lebens Graf Luckners.

Preis: 12.90 €

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Publikationen in Arbeit

Das Salzstraßenspiel

Beim Salzstraßenspiel geht es um den Transport des Salzes durch die sogenannten Salzgäste (Salzhändler in Halle), nach Prag über die Salzkärrner Straße. Was sich so einfach anhört, wird im Spiel komplizierter. Schließlich hat man es mit Zöllen, Raubritter, aber auch mit Spelunken zu tun, wo man seine Taler oder sogar die mitgeführten Salzsäcke verzocken kann. Da wird die Reise nicht langweilig, den maximal sechs Mitspielern wohl auch nicht. Man kann das Spiel in mehreren Versionen spielen, so dass der Spielabend ziemlich lang werden könnte. Gewonnen hat nicht der, der als erster ankommt, sondern in Prag, die meisten Salzsäcke verkaufen kann. Gott sei Dank kann man sich gegen den Unbill des Weges mit dem Salzmagdjoker und einem Raubritterschutz wehren, aber da gilt es gut zu überlegen wann der richtige Moment gekommen ist. Strategie und Glück, so wie es damals wahrscheinlich auch war. Im Moment wird noch am Layout und den Spielregeln gearbeitet. Die Reise hat aber nicht erst begonnen, man ist schon ganz schön unterwegs.

Ich dreh gleich durch

Schon mal Mensch-ärgere-dich-nicht gespielt? Da kann man sich ganz schön sich ärgern. Das ist aber nichts gegen das Spiel “Ich dreh gleich durch”. Auf der 20×20 cm Spielfläche kann man sich schwarz ärgern, da sich die einzeln Scheiben im ungünstigsten Moment gegeneinander drehen lassen. Das geschieht dann meist auch im ungünstigsten Moment. Wer da sich nicht im Griff hat, sollte doch lieber Mensch-ärgere-dich-nicht spielen. Dieses Spiel wurde in seiner Urform von Michael Waldow 1982 entwickelt, da hieß es noch schlicht Drehrumbum.

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