© MSW-Welten (update: 18.02.2019)
Bildungszentrum
Am 25.01.1967 erfolgt durch die
Grundsteinlegung der Sport- und
Trainingshalle der Aufbau des
Bildungszentrums nahe des
Graebsees. Es gehört zum
Stadtzentrum und schließt das
Stadion später mit ein.
Der Campus
Es war ein Campus mit verschiedenen
Einrichtungen wie zum Besispiel:
Sektion der Wirtschaftswissenschaften
der Luther-Universität, das
Forschungs-zentrum Halle-Neustadt,
Zentralinstitutfür Berufsbildung (ZIB),
Akademie der Pädagogischen
Wissenschaften (APW)
Der Bruchsee
Blick zur Straße am Bruchsee
mit Neubauhäusern, die nach
der Wende entstanden sind
und ihre Probleme mit ein-
dringender Feuchtigkeit hatten.
Blick in Richtung
Ordnungsamt
Blick auf die umgebaute
Klubmensa mit dem Kulturtreff.
Heute befindet sich hier das
Ordnungs- und Einwohner-
meldeamt und KfZ- Zulas-
sungsstelle.
Die Schwimmhalle
Die Schwimmhalle Halle-
Neustadts seit 1969. 1997
wurde sie komplett saniert.
Die Chemieingenieurin
„Die Chemieingeneurin“ von
Senta Baldamus aus dem Jahre
1980. Sie stand vorher in der
Richard-Horn-Straße.
Der Bruchsee
Der Kulturtreff (seit 2001) ist in
diesem sanierten Teil der
einstigen Klubmensa
beheimatet.
Bild von Renau
„Einheit der deutschen
Arbeiterklasse als Vorrausetzung
für das Wirksamwerden ihrer
Schöpferkraft und Gründung der
DDR“ von Josef Renau aus dem
Jahre 1974.
Smartphone drehen für eine verbesserte Ansicht im
Querformat.
Wanderungen durch Halle-Neustadt
Das Bildungszentrum
Wege
Blick auf das Schwimmbad
(Grundsteinlegung Mai 1968)
Clubmensa
Heute, nach der Rekonstruktion,
ist hier das Ordungsamt.
Reflexion
„Reflexion“ - drei Männer und
ein kleines Mädchen sind auf
den Kopf gestellt, darunter ist
ein stumpfer Spiegel. Die
Arbeit von Klaus Messer-
schmidt aus dem Jahre 1989
war ursprünglich als Arbeiter-
denkmal gedacht.
Das Stelen Trio
Das Stelentrio, eine Edel-
stahlplastik von Cornelia
Felsch, die die Leninbüste
ersetzte im Jahr 2001.
Die Turnhalle
Die Turnhalle wurde am
13.12.1967 übergeben. Sie hat
das typisch gewellte Dach von
Schalen-Müller, einem „verdient-
en Erfinder des Volkes“. Eine
australische Ingenieursgruppe
soll diese Bauweise studiert
haben, nachdem das Dach der
Sydney Oper zweimal zusam-
menstürzte.
HP-Schalen
Die HP-Schalen konnten
schnell verbaut werden. So
wurde das Dach der Wohn-
gebietsgaststätte und die
Kaufhalle Basar in 60 Stunden
mit 4000 qm HP-Schalen
montiert.
Der Kugelstoßer
„Der Kugelstoßer von Klaus
Beberniß aus dem Jahre 1972
neben dem Sportplatz.
Nach Neustadt
Nietlebener Straße, von Dölau
nach Halle-Neustadt, links ist
das Bildungszentrum.
Marode Gebäude
Leider gibt es auch noch einige
Gebäude, die vor sich hinrotten.
Würfel
Die Würfelbauweise war damals
ein markante Bauweise und ist
ursprünglich sogar nach Ideen
des Bauhauses entwickelt
worden.